Steinau Archival Documents

Steinau 1821

School examination certificate for Johann Günther and Katharina Barbara Brauch of Steinau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 6
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Prüfungszeugnis

Welches gefertigten ammit bestätigt, dass die Verlobten Johann Günther und Katharina Barbara Brauch, beide evangelischen Glaubens, aus dem kleinen Katechismus bis zum 4ten Hauptstück unterm heutigen Dato eine vollkommene Prüfung in der Steinauer Filial-Schule abgelegt haben.

Sigl. Steinau, den 22. November 1821

Heinrich Kraushaar
Schullehrer

Steinau 1886

The municipal office of Steinau requests certificate confirmations for Michael Rothaug and Philipp Göhner from the parish office of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 27
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Hochwürdiges evangelisches Pfarramt!

Laut erhaltener Aufforderung von einem löblichen k.k. Kreisgericht Rzeszow dato 25. September 1886 Z. 10917 für Michael Rothaug und Philipp Göhner ein Moralitäts- und Vermögenszeugnis auszustellen.

Somit wird ein (    ) Pfarramt höflichst gebeten, die beiliegenden Zeugnisse zu bestätigen und mit Beilegung des Siegels zu bekräftigen und dem gefertigten Gemeindeamt zur Absendung sogleich zurückzustellen.

Steinau, den 16. Oktober 1886

Philipp Lauber
Gemeindevorsteher

Steinau 1895

The municipal office of Steinau writes to the parish office of Ranischau concerning certificates of assets and good conduct

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 29
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An das hochwürdige evangelische Pfarramt Ranischau!

Beiliegend übersendet das gefertigte Gemeindeamt untertänigst das Moralitäts- und Vermögenszeugnis zur gefälligen Bestätigung, so auch die Zuschrift von der k.k. Bezirkshauptmannschaft Nisko und bittet zugleich um Rücksendung dieser Akte nach genommener würdiger Einsicht.

Gemeindeamt Steinau
den 19. Juli 1895.

H. Schneikart
Gemeindevorsteher

Steinau 1896

The municipal office of Steinau sends a certificate of assets for Heinrich Rothaug to the parish office of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 31
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An das hochwürdige evangelische Pfarramt Ranischau!

Es wird vom gefertigten Gemeindeamt das Vermögenszeugnis des Heinrich Rothaug aus Steinau No. 42 einem hochwürdigen Pfarramt diensthöflich übersendet und bittet sobald um Rückschluss desselben.

Steinau, den 12. Januar 1896.

H. Schneikart
Gemeindevorsteher

Steinau 1896

The municipal office of Steinau requests a certificate of poverty for Emilie Schnell from the parish office of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 30
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An das hochwürdige evangelische Pfarramt Ranischau!

Das gefertigte Gemeindeamt bittet untertänigst um Fertigung des Armutszeugnisses der Emilie Schnell und bittet um Rückschluss desselben.

Steinau, den 14. Januar 1896.

H. Schneikart
Gemeindevorsteher

Steinau 1897

Georg Müller of Steinau requests a confirmation of life from the parish office of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 34
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An das hochwürdige evangelische Pfarramt Augsburger Konfession in Ranischau

Der ergebenst Gefertigte erlaubt sich inliegende Quittung einem hochwürdigen Pfarramt mit der Bitte um gütige Beifügung der Lebensbestätigungsklausel vorzulegen.

Steinau, am 25. März 1897.

Georg Müller
Pensionierter k.k. Gendarmerie-Postenführer

Steinau 1897

Georg Müller of Steinau requests a confirmation of life from the parish office of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 33
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An das hochwürdige evangelische Pfarramt Augsburger Konfession in Ranischau

Der ergebenst Gefertigte erlaubt sich inliegende Quittung einem hochwürdigen Pfarramt mit der Bitte um gütige Beifügung der Lebensbestätigungsklausel vorzulegen.

Steinau, am 25. Mai 1897.
Georg Müller
Pensionierter k.k. Gendarmerie-Postenführer

Steinau 1902

Eleonore Müller of Steinau requests a confirmation of life from the parish office of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 35
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An das hochwürdige evangelische Pfarramt Augsburger Konfession in Ranischau

Die ergebenst Gefertigte erlaubt sich inliegende Quittungen einem hochwürdigen Pfarramt mit der Bitte um gütige Beifügung der Lebensbestätigungs-Klausel vorzulegen.

Steinau am 28. August 1902

Eleonore Müller

Steinau 1906

Thank-you letter from Matthias and Elisabeth Lohrfink of Steinau to the pastor of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/28, Scan 9
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Euer Hochwürden

Wir beehren uns hiermit unseren innigsten Dank für die uns von euer Hochwürden übermittelte Liebesgabe von 2 Kinderkleidchen euer Hochwürden auszusprechen. Gott der Allmächtige möge es euer Hochwürden hundertfällig belohnen.
Und nochmals unseren innigsten Dank mit dem Wunsche eines glücklichen und gesegneten neuen Jahres. Gott erhalte uns euer Hochwürden samt Familie noch lange und schenke ihnen baldige Genesung und eine bessere Gesundheit als im alten Jahre.

Mit diesem unseren Wunsche und Dank zeichnen wir uns Gott zum Gruß als euer Hochwürden untertänigsten.

Matthias und Elisabeth Lohrfink.

Steinau 1.1.1906.

Steinau 1906

Certificate of poverty for Georg Preisler

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 36
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Armuts-Zeugnis!

Mittels welchem bestätigt wird, dass Georg Preissler 21 Jahre alt, ledigen Standes, Tagelöhner, geboren in Steinau, Bezirk Nisko, evangelischer Religion, Sohn der im Ausgedinge sich erhaltenden Eltern Friedrich und Susanna Preisler, welche kein Vermögen besitzen, ihm dieses Zeugnis zum Besuch zur ärztlichen Behandlung in einem öffentlichen österreichischen Spital vom gefertigten Gemeindeamt auf sein eigenes Verlangen wahrheitsgetreu ausgestellt wurde.

Gemeindeamt Steinau
am 15. Juli 1906

Nikolaus Porth
Gemeindevorstand

Steinau 1907

Teacher Jakob Müller of Steinau requests an Employment Reference from the parish office of Ranischau

Source: Archiwum Państwowe w Przemyślu, 56/152/0/-/14, Scan 37
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An das hochwürdige evangelische Pfarramt in Ranischau

Der ergebenst Unterfertigte bittet höflichst um Ausfertigung eines Verwendungszeugnisses an der Steinauer Schule, welches er behufs Erlangung einer Lehrerstelle in Kärnten benötigt.

Steinau, am 12. Dezember, 1907.

Jakob Müller